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Cannabis sativa

Foto: Plantman/wikipedia

 

Der Hanf, Cannabis sativa, ist in der Homöopathie ein bewährtes Arzneimittel. Die Einsatzgebiete sind vielfältig, ganz besonders scheint es den Urogenitaltrakt und die Atemwege anzusprechen. Häufig berichten Menschen, die von Cann-s. profitieren können, von einer großen Müdigkeit, vor allem nach dem Essen, wie nach einer großen Anstrengung.

Ein charakteristisches Symptom von Cann-s. ist das Gefühl von fallenden Wassertropfen, auf den Kopf zum Beispiel, oder vom Herz, Magen, Anus.

 

Wenn Sprachstörungen im Krankheitsbild auftauchen, stottern, Wortverwechslungen (etwas anderes sagen als man meint), Verschreiben, Verwirrtheit, Hast oder Zusammenhanglosigkeit im Bezug auf die Sprache, kann man an Cann-s. denken. Auch, wenn die Stimme zittrig ist.

 

Schlucken kann ein Thema sein: ein Erstickungsgefühl beim Schlucken wird oft beschrieben, oder dass man sich verschluckt und das Geschluckte in die Luftröhre gelangt.

 

Geist & Gemütsebene: Constantin Hering spricht von Traurigkeit, morgens verzweifelt, nachmittags aber lebhaft. Weiterhin beschreibt er eine Ängstlichkeit, Besorgnis, besonders in der Magengrube empfunden, zusammen mit Atembeklemmung und Herzklopfen.

 

Kopf: Gefühl von Wassertropfen, die auf den Kopf fallen; ein Kribbeln der Kopfhaut; Druck an der Nasenwurzel; Schwindel

 

Augen: Hornhauttrübung; nebelhaftes Sehen; Druck von innen nach außen

 

Atemwege: Beklemmung mit Herzklopfen; Atemnot, „kann nur atmen, wenn er aufsteht“; Erstickungsanfälle; Asthma

 

Herz: als würde etwas vom Herzen heruntertropfen; Spannung im Herzen; Herzklopfen; Perikarditis

 

Harnwege: geteilter Urinstrahl; Harnverhalt mit Verstopfung; brennender Schmerz beim Urinieren; Zick-Zack-Schmerz entlang der Harnröhre; Empfindlichkeit der Harnröhre; Harnröhrenentzündung; gehen mit gespreizten Beinen; heißer Urin; Berührung oder Druck schmerzhaft

 

Männliche Geschlechtsorgane: sexuelle Übererregbarkeit; gesteigerter Geschlechtstrieb; Phimose; Schmerzhafte Erektionen (spannender Schmerz); Ziehen im Hoden

 

Weibliche Geschlechtsorgane: gesteigerter Geschlechtstrieb; Amenorrhoe (Ausbleiben der Menstruation) nach Überanstrengung

 

Extremitäten: Verstauchung der Finger; Luxation (lat. luxare „verrenken“) der Kniescheibe beim Treppensteigen; Gefühl von schweren Füßen beim Treppensteigen; ziehender Schmerz in den Füßen

 

Schlaf: nicht erholsam; furchtbare Träume, durch die ein Erwachen mit Desorientierung erfolgen kann; Schläfrigkeit tagsüber

 

Zustand verschlechtert durch: Treppensteigen, Hinlegen

 

Antidot: Als Antidot (kann einen Wirkstoff inaktivieren oder dessen Wirkung herabsetzen bis aufheben) bei großen Dosen: Zitronensaft; bei kleinen Dosen: Camphora

 

 

Quellen:

Kurzgefasste Arzneimittellehre von Constantin Hering, Boericke Materia Medica, Allen Leitsymptome

 

Alcoholus

Homöopathische Abkürzung: Alco
Wissenschaftlicher Name: Ethylalkohol, Ethanol
Chemische Formel C2H5OH
Verwendeter Alkohol nach Clarke: Weingeist (vinum sublimatum), reines Ethanol
Gewöhnlicher Alkohol entsteht durch Gärung. Bei der alkoholischen Gärung reagiert meist
Glucose und Fructose zu Ethanol und Kohlendioxid. Durch Destillation kann der Alkohol
extrahiert werden & es wird ein reiner, geschmacksneutraler Alkohol gewonnen. Alkohol
ist das älteste bekannte Desinfektionsmittel. Industriealkohol erhält man durch technische
Synthese, dieser wird als Lösungsmittel, Reinigungsmittel oder auch Zwischenprodukt zur
Herstellung von Kosmetika, Arzneimittel und Farben verwendet.
Alkohol ist farblos und leicht entzündlich. Er hat einen charakteristischen Geschmack und
Geruch.
Wird Alkohol konsumiert, verteilt er sich schnell im ganzen Körper. Über die Blutbahn
erreicht er alle Organe, einschließlich Gehirn. Er hat Einfluß auf das zentrale
Nervensystem und kann damit Stimmung, Verhalten und kognitive Funktionen verändern.
Alkohol ist ein Zellgift. Ein hoher Konsum über viele Jahre kann die Hirnstruktur & die
Persönlichkeit verändern.
Ein kleiner Teil des Alkohols wird über Schweiß und Atem ausgeschieden. Der größte Teil
jedoch wird von der Leber abgebaut, dass kann mehrere Stunden dauern.
Genussdrogen des Alltags wie Kaffee, Tee, Schokolade oder Alkohol sind uns modernen
Menschen so zur Gewohnheit geworden, dass ihr Unheilpotenzial und die Abhängigkeit
von diesen Substanzen oft nicht mehr als Gefahr betrachtet wird – doch gerade in dieser
Form einschleichender Verführung und Abstumpfung liegt ein Teil ihrer Gefahr.
Chronischer Alkoholismus ist ein weltweites Problem, welches nicht nur Alkoholiker
selbst, sondern auch die Menschen um ihn herum betrifft.

Alkohol= der Enthemmer, Verführer, Verharmloser, Beziehungs-Verhinderer, Isolator,
Zerstörer, aber auch der Lustige, Mutmacher, Tröster, Überlebenshelfer, Wärmende.
Extreme Enthemmung steht extremer Hemmung gegenüber. Diese beiden Auffälligkeiten
können sich miteinander abwechseln. Auch eine Art kindische Angeberei oder vorgespielte
Tapferkeit, mit Angst vor Entlarvung, die sich in Aggressivität äußern kann, kann sich
zeigen. Verzweifeltes Bedürfnis nach Anerkennung & Wertschätzung.

Gemüt

• gesteigerte Freude, großes Freiheitsverlangen
• kreativ, voller Tatendrang, Vergnügungsdrang
• gesellig, kontaktfreudig, witzig, geschwätzig
• Hemmungsverlust, zu viel reden, lautstarkes Übertönen anderer, lautes Lachen,
albernes, kindisches Benehmen
• Lügen, aus Spaß oder um etwas zu bekommen
• Mangel an moralischem Empfinden, keine Reue oder Scham, wenn bei Verfehlungen
ertappt
• gesteigerte Leistungsfähigkeit oder auch nur das Gefühl Kraft zu haben bis hin zur
völligen Erschöpfung
• Gefühl – Seele verlässt den Körper, Schwebezustand
• arglos bei Enthüllung von Geheimnissen
• aufgeblasene Vorstellung von sich selbst, Prahlerei, unrealistische Projekte
• Wutanfälle, wenn man versucht ihnen Grenzen zu setzten
• geschärfte Sinne, Überempfindlichkeit der Sinne, geraten leicht in Verzückung durch
Stimulation der Sinne, vertragen diese Überladung allerdings nicht
• gesteigerter Sexualtrieb
• Unruhe, körperlich & geistig
• überwältigende Schläfrigkeit, lebhafte Träume mit starken Emotionen
• Koordinationsstörungen
• Verwirrung, Vergesslichkeit, Delirien
• spürt sich selbst nicht, will nicht erkannt werden
• Verlangen nach Stimulanzien & stimulierendem, stark gewürztem Essen

Körperliche Merkmale

• fettige Ablagerungen in tieferliegenden Organen, daraus folgend organische Erkrankung
von Herz, Nieren, Leber und Pankreas
• Krankheiten der Blutgefäße
• Beschwerden der Nebenhöhlen, agg durch Bücken, amel durch gewürzte Speisen, gelbe,
blutige Absonderungen,
• Schwindel
• Tremor, schlimmer durch Anstrengung
• Infektionsneigung
• Korsakow- Syndrom
• Pneumonien

Luna

Mondstrahlen

Der Mond hat für uns eine tiefe emotionale Bedeutung. Während die Sonne ein selbstleuchtendes Prinzip ist und für die Aktion steht, ist der Mond das reflektierende Prinzip und zeigt daher die Reaktion.

Bei Sonnenlicht zeigen wir unsere Potenz und unser Potential der Welt.

Das Mondlicht erhellt sanft die Dinge, die sonst im Dunkeln liegen. Es macht uns nachdenklich, berührt unser Innerstes und verleitet uns dazu, unsere Masken abzulegen. Im Mondlicht wenden wir unseren Blick ab von den anderen und schauen in uns selbst. Jeder hat wahrscheinlich schon einmal den Mond betrachtet und sich dem melancholisch erhabenen Gefühl hingegeben, ein ganz kleiner Teil des Universums zu sein, immer begleitet vom Mond, der stumm seine Bahnen um uns zieht.

Mondfühlige Menschen sind bei Vollmond besonders empfindlich. Der Mond bewegt uns, holt die Dinge ans Licht, die wir nicht sehen wollen. Man ist Reizbarer, empfindlicher. Es ist schwerer seine Masken zu tragen.

Menschen die Luna als homöopathisches Mittel brauchen fühlen sich abgeschnitten und abgelöst. Kommunikation ist für sie eine Last, erzwungen, schwierig und anstrengend. Dies kann an Natrium muriaticum erinnern.Sie sind verwirrt, orientierungslos, haben ein Gefühl der Auflösung und erleben ein Gefühl, von Verlust von Strukturen .

Toni Robbins, ein bekannter Motivationstrainer sagt, wenn sich in einer Therapie alte Muster auflösen ensteht ein kurzes Gefühl der Verwirrung, Unsicherheit und Hilflosigkeit. In diesem Moment hat man seine Maske und seine Waffen abgelegt, aber noch keine neuen geschmiedet um der Welt zu begegnen. Man ist ausgeliefert, aber nur um tiefere Erkenntnisse und Wahrheiten über sich zu erkennen.

So wie der Mond die Erdachse und damit das Klima stabilisiert, kann das homöopathische Mittel Luna wieder Struktur und Klarheit geben.

 

Patienten die Lunar benötigen sind motivationslos, können aber Wutausbrüche über ihre persönliche Situation haben. Wie Sepia können sie eine Abneigung gegen ihren Ehepartner empfinden und reizbar gegen ihre Kinder sein. Sie sind frustriert und Unzufrieden, fühlen sich eingeschränkt und begrenzt.

Ähnlich Pulsatilla können sie plötzliche Stimmungsschwankungen haben.

Die fehlende Atmosphäre des Mondes bewirkt extreme Temperaturdifferenzen. Während des Mondmittags beträgt die Temperatur +130 °C, während der Mondnacht fällt sie auf -160 °C. Auch das homöopathische Mittel Luna kann ein extremes Kälte oder Wärmegefühl haben.

Luna hat viel Durst wie Phosphor und ein Verlangen nach kalten Getränken.

Sie sind empfindlich gegen Alkohol und können auch ohne Alkoholkonsum eine Katergefühl haben.

Sie schlafen nicht gut, sind unausgeruht und haben Schwierigkeiten zu erwachen. Alles ist schlechter nach dem Erwachen und am späten Nachmittag. Sie haben sehr lebhafte Träume.

Trockenheit des Kopfbereiches wie Nase, Lippen, Hals, Mund.

Frauen haben wahrscheinlich in früheren Zeiten, als es noch keine künstlichen Lichtquellen (Das Mittel Luna ist sehr empfindlich auf künstliches Licht und erfährt eine Verschlechterung.) gab zur selben Zeit menstruiert, nämlich zu Neumond.

Dass die bemerkenswerte Übereinstimmung zwischen dem 29,5 Tage dauernden Mondzyklus mit der weiblichen Regelblutung kein Zufall ist, ist schon längst wissenschaftlich bewiesen.

Das homöopathische Mittel Luna neigt zu PMS und Dysmenorhhoe. Die Mens ist zu stark und zu lange. Vor und während der Menses ist alles schlimmer.

Bei der Herstellung von Luna werden die Strahlen des Vollmondes verwendet. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass Frauen, die um die Vollmond Zeit ihre Menstruation bekommen viel häufiger und stärker unter Menstruationsbeschwerden leiden.

Der Mond bewegt nicht nur das Meer sondern alle Flüssigkeiten. Doch der Mond beeinflusst nicht nur das Wasser – er knetet die gesamte Erde durch. Auch das Festland hebt und senkt sich zweimal täglich um etwa einen halben Meter, ohne das wir es merken.

Kopfschmerzen kommen und gehen und ändern den Ort. Schlechter beim Erwachen und während der Menses.

 

 

Chara intermedia

Chara intermedia ist eine Süßwasseralge,die zu den Chlorophyta gehört, einer Gruppe der Grünalgen. Wie alle Algen ist sie bereits in einer sehr frühen Entwicklungsstufe unseres Planeten entstanden. Sie ist eine ganz besondere Pflanze, da sie nicht weich und freischwimmend wie andere Algen ist, sondern im Boden wurzelt und dank einer Kalkummantelung eine feste Struktur hat. Sie entkalkt das Wasser um sich herum und lagert es von außen an. Diese Tendenz zur Verkalkung und Erstarrung zeigt sich auch im Arzneimittelbild. Andererseits enthält sie senfölartige Verbindungen, die mit ihrem Schwefelanteil eine hohe reinigende und antimikrobielle Kraft haben . Deshalb bewirkt sie in den Gewässern, wo sie wächst, eine Reinigung auf biologische Weise und schenkt uns kristallklares Wasser, eine wunderbare Eigenschaft für unsere heutige Zeit – ganz im Gegensatz zu anderen Algen, die das Wasser bei höheren Temperaturen durch ihr vermehrtes Wachstum grün und trübe machen. Diese reinigende und klärende Wirkung zeigt sich auch im Arzneimittelbild, sowohl auf der psychischen, als auch auf der physischen Ebene.

Sie wird bis zu 80cm groß und besitzt quirlförmig angeordnete Äste, die von der Hauptachse abzweigen und sich ev. nochmals aufgliedern. Mit den Fortpflanzungsorganen, die auf den Ästen sitzen, erhält sie so ein armleuchterartiges Aussehen. Sie gehört einerseits zu den primären Wasserpflanzen, da sie noch völlig unter Wasser ist – entweder in kühlem Quellwasser oder in der Tiefe bis zu 60m, und gilt andererseits als Vorläufer der Höheren Pflanzen, d.h., es wird vermutet, dass sich die Blütenpflanzen im Laufe der Erdentwicklung aus Armleuchteralgen entwickelt haben. Verbreitet ist sie im Norden Europas und in den Alpengegenden, bis zur Poebene und zum Schwarzen Meer.

Arzneimittelbild

Verwirrung, Nebel, Benommenheit, Chaos und andererseits Aufräumen, Klären und Reinigen, Entsorgen und Reduzieren aufs Wesentliche

Isoliert, abgetrennt von außen, distanziert, Verlangen nach Ruhe

Zentriert, klar, konzentriert, gutes Selbstbewußtsein

Kopfschmerzen, vom Nacken aufwärts, Migräne, Schwindel

Magenschmerzen, brennend, stechend, Übelkeit, Aufstoßen, vermehrter Durst auf kaltes Wasser

Aphten, brennende Schmerzen im Mundbereich, Zahnfleischentzündung

Vermehrter Harndrang

Enge in der Brust, drückender Schmerz, Starre des Oberkörpers

Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Muskel-und Knochenschmerzen, Steifheit, wie umklammert, eingefroren, besser durch Bewegung

Häufiges Erwachen im Schlaf

Vermehrter Schweiß mit unangenehmem Geruch

Juckende Hautausschläge, Akne, unreine Haut, alte Wunden brechen auf

Wandernde Symptome

Modalitäten

Agg: morgens beim Erwachen

Amel : durch Bewegung, abends, kalte frische Luft, Wärme, Ruhe

Nux moschata

Muskatnuß, Muskat, Muskatblüte, Macis

Allgemeines:

Der Muskatnussbaum ist in Indonesien heimisch und wird in vielen tropischen Ländern kultiviert, seine fleischigen Früchte waren schon im Mittelalter Inhalt eines regen Handels, sie galten in Europa als fast so wertvoll wie Gold. Während sie früher auch im medizinischen Bereich eingesetzt
wurden, ist  heutezutage die Hauptverwendung in der Küche. Der Musskatbaum liefert eigentlich zwei Gewürze, einmal  den Mantel der Samen (Macis), ein ideales Gewürz für feine Bäckereien,, und zum andern den Samenkern, der weitläufig als Muskatnuss bezeichnet wird, und aus der heutigen Küche kaum mehr wegzudenken ist.
Das Gewürz Muskat ist ein pflanzliches Halluzinogen, die Einnahme von 5 – 20 g führt zu einem  Rausch, der bis zu 2 Tagen anhält, ev. unangenehme Nebenwirkungen hat und in einen tiefen Schlaf oder schweren Kater mündet.
Die Muskatnussgewächse gehören zur Familie der Myristicaceae, eine Untergruppe der Magnolianae mit der Empfindung von Verwirrung, Verlorenheit,  Desorientierung bis hin zu Abkapselung von der Außenwelt und Rückzug in eine eigene Welt

Charakteristika

Hauptkennzeichen sind Verwirrung, Vernebelung und Schläfrigkeit bis zur Narkolepsie, außerdem Trockenheit und Schwindel

Vergeßlichkeit, Schwinden der Gedanken beim Lesen, Schreiben, Sprechen

denkt, alles hat sich verändert, alles ist fremdartig, wie im Traum, verzerrte Wahrnehmung von Raum und Zeit

Ohnmachtsanfälle, < bei Herzklopfen und durch den Anblick von Blut, hysterische Ohnmacht

Kopfschmerzen, Schnupfen,

geistige und körperliche Beschwerden während der Schwangerschaft, völlige Veränderung der Persönlichkeit

Trockenheit, trockene Augen, die Zunge ist so trocken, dass sie am Gaumendach klebt, mit oder ohne Durst,

hartnäckige Verstopfung, starker Meteorismus, Nahrungsmittelallergie,

sehr frostig, kein Durst, Verlangen Kaffee, Alkohol, Gewürztes

Modalitäten:

< frische Luft, Kälte, nass werden, nasse Füße, kalte Getränke, kalte Speisen, Alkohol
> warmes Bett, starker Druck, heiße Speisen, warme Getränke, Gewürztes