Kaki der Weltenbaum
Bild-Quelle: C.Sander Wikipedia
Diospyros kaki
Der Kakibaum gehört zu der Familie der Ebenholzgewächse und ist in China und Japan beheimatet. Er trägt gelbe oder orangefarbene süße tomatenähnliche Früchte. Die Form des Baumes gleicht einem Apfelbaum und die Blätter sind lanzettförmig und dunkelgrün. Inzwischen wird der Kakibaum auch in wärmeren Regionen Europas kultiviert, auch in Deutschland.
Kaki wurde von Marijke Creveld im Jahr 2000 in die Homöopathie eingeführt, sie entwickelte aus dem Kakibaum zwei Mittel: Diospyros kaki Creveld und Radix Diospyros kaki Creveld (also die Wurzel).
Mit Strahlung überleben
Am Ende des zweiten Weltkrieges im August 1945 fiel die Plutoniumbombe erst auf Nagasaki, drei Tage später auf Hiroshima; die Bombe zerstörte ein Großteil der Städte und tötete 100 000 Menschen sofort und an Spätfolgen starben ca. 130 000 Menschen.
In dieser Umgebung von Tod, Zerstörung, Krankheit, Elend blieb ein Baum unversehrt, sogar ganz in der Nähe des Epizentrums: der Kakibaum. Seine Kraft zum Überleben machte ihn zum „Weltenbaum“, zum Symbol des Ende des Krieges und der Hoffnung eines Neuanfanges. Für die Homöopathie ist er ein wichtiges Mittel sowohl gegen Traumata also auch gegen die Folgen von Chemotherapie und Strahlenbelastung.
Marijke Creveld empfiehlt die Verschreibung von Radix bei Traumata (PTSD) und Diospyros kaki gegen Beschwerden durch Bestrahlung, Chemotherapie, Radiotherapie und Feuer.
Allgemeinsymptome
die hauptsächlichen Themen von Kaki lassen sich aus seiner Geschichte herleiten, auch aus dem Gebrauch in der Phytotherapie und aus Traumerfahrungen von 23 Testpersonen, die Frau Creveld durchführte.
Es ist das Überleben im Krieg und in gefährlichen Situationen, wenn es um Leben und Tod geht. Traumthemen waren auch Vergewaltigung, Tod, Feuer, zerstörte und verfallene Häuser, Krankheiten und Ausscheiden von chemischen Stoffen.
● Tumore, Leukämie (nach einer japanischen Studie sollen getrocknete Früchte eine positive Wirkung auf Leukämie haben)
● Geschwüre, Entzündungen
● Appetitanregend, stärkend, Anorexie
● Förderung von Ausscheidungen
● Anämie, Arteriosklerose, Hypertonie
Erfahrungen (M. Creveld):
„Das Homöopatische Mittel Diospyros Kaki ist inzwischen knapp drei Jahre alt. Ich habe über 30 Patienten mit Diospyros behandelt. Mehrere Therapeuten und Ärzte haben dieses Mittel bereits mit Erfolg eingesetzt.
Diospyros wird verschrieben bei Patienten mit psychischen und pathogenen Problemen, die ihren Ursprung finden in alten Traumata durch Krieg (ersten und zweiten Generation und Reinkarnation) und Feuer (Die Potenz MK und 10 MK). Bei Beschwerden, die entstanden sind durch Feuer wie in Volendam Holland (Brandwunden- juckreitz 30 K bis 10 MK) und bei Folgen von Chemo- und Radiotherapie (täglich 30K, 200K und MK abwechselnd).
Viele Patienten sind zu mager, Sie haben Eßstörungen, Selbstmordgedanken, Ängste, Angstträume (Krieg und Feuer), Schlafprobleme und Depressivität. Während der Konsultation hört man oft die Worte: Überleben und Unsicherheit. Auch in ihren Träumen spielen die Farben weiß und schwarz eine Rolle.
Das Mittel kann verschrieben werden bei Traumata nach Katastrophen wie die in New York und Enschede (Feuerwerk). Nach Kontakt mit radioaktiven und starken giftigen Stoffen, wie Tschernobyl, Uran-kugeln, Asbest und Radiowellen in Kombination mit Krebs (Leukämie).
Die Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.“
Die Traumforschungen, incl. Phytotherapie, chemische Inhaltstoffe mit Literaturnachweis und Fallaufnahmen kann man in Niederländisch beim Buchhandel Merlijn in Haarlem, Niederlande (0031-23-527-5060) bestellen.
Das Heilmittel Diospyros kaki Creveld in Potenz 30K, 200K, MK, 10MK und 50 MK ist zu bestellen bei der Arzneimittelfabrik –Heel Belgien: 0032-9-265 9565